Weil das Thema Inkontinenz nur wenig öffentlich diskutiert wird, kann ein Lexikon zur Inkontinenz zur allgemeinen Information eine wichtige Hilfe darstellen. Viele Aspekte der Inkontinenz sind nicht deutlich, vielen Betroffenen fehlt ein Überblick über Funktionen der Blase, Behandlungsmöglichkeiten bei Inkontinenz oder über Krankheitsbilder, die zu Inkontinenz führen können. Es ist oft schwierig, sich solche Informationen über Fachlektüre oder über das Internet selbst zusammenzusuchen – Daher ist ein Lexikon zur Inkontinenz eine bequeme und unkomplizierte Lösung, wenn man schnell und kompakt an Informationen gelangen möchte.
Es sind inzwischen zahlreiche Medikamente auf dem Markt, die alle unterschiedlich wirken. Das Inkontinenz Lexikon informiert kurz und übersichtlich über die gängigsten Medikamente, die gegen Inkontinenz derzeit verschrieben werden und klärt auf über Wirkung, Anwendung und Gegenanzeigen auf. Des Weiteren klärt das Lexikon darüber auf, bei welchen Formen der Inkontinenz welche Medikamente üblich sind und wie die Erfolgsquote aussieht.
Die Vielzahl an Produkten zur Inkontinenz macht eine Orientierung oft schwer. Auch hierzu bietet das Lexikon einen guten Überblick. Einlagen und weitere Hilfsmittel werden kurz und knapp vorgestellt.
Die Blase ist ein komplexes Organ, bei dem einige Störungen auftreten können. Einige dieser Störungen können zu Inkontinenz führen. Welche Störungen es gibt, wie sich diese äußern und was man dagegen tun kann, wenn man keine gesunde Blase mehr hat, erläutert das Lexikon. Ebenso wird ein Überblick über die möglichen Ursachen und Risikofaktoren geboten.
Manche Menschen sind vielleicht unsicher, ob bestimmte Beschwerden tatsächlich auf eine Form der Inkontinenz hinweisen können. Daher ist es sinnvoll, über die typischen Symptome der jeweiligen Inkontinenz-Formen Bescheid zu wissen. Trotzdem ersetzt das Lexikon nicht den Besuch beim Arzt – Dieser sollte bei Beschwerden wie Urintröpfeln, ständig starkem Harndrang oder bei Blasenschwäche auf jeden Fall konsultiert werden.